Die kleinen Dinge unnötig viel Aufmerksamkeit zu schenken, die großen Dinge zu vernachlässigen, so ist mein Leben und so wird sie auch bleiben, und ich glaube nicht nur bei mir sondern bei jedem.
Da wo alles anfängt sich gleich anzuhören auch wenn es manchmal, wenn nicht immer, keine Stimme hat aber wir hören sie während sie uns sagt dass das Leben absurd ist. Sie wiederholt es solange bis wir es endlich begriffen haben dass das Leben nicht nur absurd ist sondern es nur absurd sein kann.
Und dann fangen wir an zu leben, wir zweifeln an allen und an nix, an das gute und das schlechte, und es wird uns klar wofür wir nichts geeignet sind. wir bringen unsere Gedanken auf Papier dann versuchen wir das was wir uns aufgeschrieben haben zu vergessen, aber wir scheitern daran denn am Ende sind wir alle Schuld daran dass wir scheitern, da wir angefangen haben zu leben. Und anstatt froh zu sein dass wir schuldig sind, beschuldigen wir die anderen. Aber es ist besser so, Dass wir trotz unser Schmerz leben als ohne Schmerz, das ist wichtig und ich denke dass ist der Sinn des Lebens, zwar nicht dass wir den Sinn finden, denn den gibt nicht, sondern um einfach das Ziel zu erreichen, nach dem Ziel zu suchen aber ihn nicht zu finden, und zwar dass wir mithilfe unser Schmerz nach den Sinn suchen und nicht davor wegrennen.
Und am Ende sehen nähren wir uns an die Wahrheit und dann sehen wir, dass wir unser ganzes Leben falsch lagen nicht glücklich zu sein dass wir für unser Leiden schuldig sind und können wir den Sinn des Lebens erreichen in dem wir unsere Fähigkeit zu leben verbessern und damit wir das Ziel erreichen können. Aber dann zweifeln wir wieder, und diesmal mehr als am Anfang, und suchen nach Antworten die wir nicht beantworten sollen das wichtige vernachlässigen wir und wir fragen uns : "wer ist ein normaler Mensch ? sind wir nicht alle so verschieden dass wir uns ähneln ?". Also das gleiche Spiel wieder aber diesmal auf einen anderen Stufe.